Mit 70 noch keine grauen Haare – woran liegt das?

Viele Menschen erleben schon ab Mitte 30 ihre ersten grauen Strähnen, andere wiederum behalten bis ins hohe Alter ihre natürliche Haarfarbe. Wer mit 70 noch keine grauen Haare hat, sorgt oft für Staunen – und nicht selten auch für bewundernde Blicke.

1. Genetische Veranlagung

Der wichtigste Faktor ist die Vererbung. In den Haarwurzeln sitzen Pigmentzellen (Melanozyten), die für die Farbproduktion verantwortlich sind. Bei manchen Menschen bleiben sie ein Leben lang aktiv.

2. Lebensstil & Gesundheit

Auch wenn Gene die Hauptrolle spielen, beeinflussen Faktoren wie Ernährung, Stresslevel, Schlafqualität und Rauchen das Haaralter. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, dass Haare vitaler und kräftiger wirken.

3. Glückliche Ausnahme

Ganz ohne Gene geht es aber nicht: Mit 70 noch pigmentiertes Haar zu haben, ist eher die Ausnahme als die Regel. Es zeigt, dass die Natur bei manchen besonders großzügig war.

4. Gesellschaftliche Wahrnehmung

Keine grauen Haare im Alter wirken oft jugendlich und vital. Gleichzeitig gilt Grau heute ebenfalls als schön und charaktervoll – beides hat seinen Reiz.


Fazit: Mit 70 noch keine grauen Haare zu haben, ist vor allem ein Geschenk der Genetik – unterstützt durch gesunde Gewohnheiten. Ein echtes Beispiel dafür, wie einzigartig das Altern sein kann.


Soll ich dir dazu auch Tipps für Menschen geben, die ihre natürliche Haarfarbe möglichst lange erhalten möchten?

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